3D-gedruckte Stadtmöbel als zukunftsfähige Alternative zu Beton und Stahl: Mit der Serie ONTIGO bringt BENKERT BÄNKE frischen Wind in die Stadtplanung – leicht, modular, nachhaltig.

Wenn Stadtmöblierung neu gedacht wird, lohnt ein Blick nach Altershausen. Dort, im unterfränkischen Königsberg, produziert das Familienunternehmen BENKERT BÄNKE seit über 40 Jahren hochwertige Stadtmöbel aus Edelstahl – und schlägt nun mit der neuen Serie ONTIGO ein neues Kapitel auf. Das Besondere: Die modularen Elemente entstehen im großformatigen 3D-Druck – aus 100 % recyceltem Kunststoff, gefertigt mit Ökostrom. Was nach Zukunftsmusik klingt, ist längst Realität: ressourcenschonend, funktional und ästhetisch überzeugend.
ONTIGO: Eine neue Klasse 3D-gedruckter Stadtmöbel
Mit ONTIGO bringt BENKERT BÄNKE ein Produkt auf den Markt, das Maßstäbe setzt – technisch wie gestalterisch. Ob organisch geschwungene Bänke, strukturierende Pflanzgefäße oder Sitzlandschaften mit architektonischer Aussage: ONTIGO ist modular, robust und formflexibel, ohne auf Stabilität oder Langlebigkeit zu verzichten.
Die Basis: 3D-gedruckte Körper aus glasfaserverstärktem Kunststoff, kombiniert mit Edelstahl-Elementen für Verbindung, Funktion und Langlebigkeit. Das Ergebnis sind Möbel, die weit mehr leisten als reine Sitzgelegenheiten. Sie sind leicht, montagefreundlich, kratzresistent – und bieten maximale Freiheit in der Gestaltung urbaner Räume.
Leicht, stabil und klimafreundlich
Was früher in schwerem Beton gegossen wurde, entsteht heute ohne Formenbau und ohne aufwendige Technik. Ein Beispiel: Ein Modul der Bankserie ONTIGO 10 wiegt rund 177 Kilogramm – eine vergleichbare Betonkonstruktion hätte über 3,8 Tonnen auf die Waage gebracht. Der Unterschied macht sich bemerkbar: beim Transport, bei der Montage, beim Budget.
Trotz ihres geringen Gewichts sind die Möbel von BENKERT BÄNKE außerordentlich stabil – und damit ideal geeignet für den Einsatz im öffentlichen Raum: auf Plätzen, Promenaden, Schulhöfen, in Foyers oder auch im Innenbereich. Dank ihres leichten Aufbaus – bei Bänken genügt ein Gabelstapler oder zwei Personen, bei Pflanzgefäßen reicht ein Hubwagen – lassen sich die Produkte problemlos auch an schwer zugänglichen oder statisch sensiblen Orten wie Dachterrassen installieren. Im Vergleich zu herkömmlichen Betonmodulen entfallen so aufwändige Montagen mit Schwerlastkränen. Serien wie ONTIGO 20 mit optionalen Sitzflächen bieten zudem gestalterische Vielfalt für innen und außen.

Design trifft Nachhaltigkeit
Die gesamte Serie ONTIGO wird aus recycelten Industrie- und Verpackungsfolien hergestellt – ergänzt durch Glasfaser für zusätzliche Stabilität. Produziert wird am Firmenstandort im fränkischen Altershausen – mit 100 % Ökostrom und ohne den Einsatz von Öl, Gas oder Wasser. Diese Form der Stadtmöblierung ist nicht nur im Ergebnis nachhaltig – sie ist es in jeder Phase der Produktion.
Dass Nachhaltigkeit bei BENKERT BÄNKE kein Marketingschlagwort, sondern Unternehmensprinzip ist, zeigt sich auch in der CO₂-neutralen Fertigung, der ressourcenschonenden Logistik und der Langlebigkeit der Produkte.

ONTIGO im Einsatz: Zwei Serien, viele Möglichkeiten
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ONTIGO 10 – Modulare 3D-Bank: Skulpturale Segmente aus dem 3D-Drucker, frei kombinierbar, erweiterbar und mit Zubehör wie Armlehnen, Tischen oder Pflanzgefäßen ergänzbar. Ideal für komplexe Raumkonzepte – innen wie außen.
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ONTIGO 20 – Design-Pflanzgefäße: Drei Varianten mit markanter gerillter Oberfläche, Edelstahl-Einsätzen für Begrünung und optionalen Sitzflächen. Robust, pflegeleicht, vandalismussicher – und ein echter Hingucker im urbanen Kontext.
Digital gedacht: Planung leicht gemacht
Architekt:innen und Planer:innen profitieren von der digitalen Zugänglichkeit der ONTIGO-Serie: 3D-Daten im DWG-, STEP- oder BIM-Format ermöglichen die direkte Integration in Planungssoftware. Das verkürzt Projektzeiten, reduziert Fehlerquellen und erleichtert den Weg von der Idee zum realisierten Objekt.
3D-gedruckte Stadtmöbel als neue Designfreiheit
Mit ONTIGO zeigt BENKERT BÄNKE, wie 3D-gedruckte Stadtmöbel nicht nur gestalterische, sondern auch ökologische und wirtschaftliche Vorteile bieten können. Die Verbindung von jahrzehntelanger Erfahrung, lokalem Handwerk und innovativer Technologie eröffnet neue Wege für eine urbane Gestaltung, die auf Zukunftsfähigkeit, Effizienz und Ästhetik setzt.
Wer heute öffentliche Räume plant, denkt in modularen, nachhaltigen und digitalen Lösungen – ONTIGO liefert sie.
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