29.04.2025

Wettbewerb

Deutscher Landschaftsarchitektur-Preis 2025: Die Gewinner*innen

Spezial | Landschaftsarchitektur-Preis
Ausgezeichnete Freiraumgestaltung in Höxter: Der Hauptpreis des Deutschen Landschaftsarchitektur-Preises 2025 geht an Franz Reschke Landschaftsarchitektur für das nachhaltige Gesamtkonzept der Landesgartenschau Höxter 2023 – mit Weserpromenade, Archäologiepark und Remtergarten. Foto: Roman Thomas
Ausgezeichnete Freiraumgestaltung in Höxter: Der Hauptpreis des Deutschen Landschaftsarchitektur-Preises 2025 geht an Franz Reschke Landschaftsarchitektur für das nachhaltige Gesamtkonzept der Landesgartenschau Höxter 2023 – mit Weserpromenade, Archäologiepark und Remtergarten. Foto: Roman Thomas

Am 11. April 2025 fiel in Berlin die Entscheidung zur Vergabe des Deutschen Landschaftsarchitektur-Preises 2025 – ein Wettbewerb, der Maßstäbe für zukunftsweisende Freiraumgestaltung setzt. Der mit dem Ersten Preis ausgezeichnete Entwurf stammt von der Franz Reschke Landschaftsarchitektur GmbH aus Berlin für die Landesgartenschau Höxter 2023. Insgesamt wurden neun weitere Projekte in thematisch unterschiedlichen Kategorien gewürdigt. Die Preisverleihung findet am 12. September 2025 in Berlin statt.


Ein Preis für Nachhaltigkeit, Innovation und gestalterische Qualität

Der Deutsche Landschaftsarchitektur-Preis wird alle zwei Jahre durch den Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen (bdla) vergeben. Ziel des Wettbewerbs ist es, gestalterisch herausragende und zugleich gesellschaftlich relevante Planungsleistungen auszuzeichnen – mit besonderem Fokus auf Nachhaltigkeit, Biodiversität, Klimaanpassung, Chancengleichheit und zukunftsfähige Stadtentwicklung.

Die diesjährige Ausgabe ist bereits die 17. seit der ersten Auslobung im Jahr 1993. Dieses Jahr wurden unter dem Vorsitz von Marianne Mommsen (relais Landschaftsarchitekten) insgesamt 35 nominierte Projekte durch ein Preisgericht bewertet und ausgezeichnet.


Hauptpreis: Landesgartenschau Höxter 2023

Der mit dem Hauptpreis ausgezeichnete Entwurf der Landesgartenschau Höxter 2023 stammt vom Berliner Büro Franz Reschke Landschaftsarchitektur GmbH. Das Projekt überzeugte mit seiner integrativen Freiraumgestaltung, die Geschichte, Natur und moderne Stadtentwicklung auf eindrucksvolle Weise verbindet. Die Planung umfasste u. a. die historischen Wallanlagen rund um die Altstadt Höxters, die Weserpromenade, den Archäologiepark im Weserbogen sowie den Remtergarten des Klosters Corvey. Der Entwurf verbindet eindrucksvoll bestehende Elemente mit neuen Zugängen zur Weser, schafft Spiel- und Aufenthaltsbereiche und macht die Geschichte der Stadtwüstung Corvey erlebbar. Die Gestaltung zeichnet sich durch eine respektvolle Haltung gegenüber dem historischen Bestand und eine hohe atmosphärische Qualität aus.

Franz Reschke selbst ordnet den Preisgewinn wie folgt ein:

„Ein bisschen Überraschung, viel Freude – für uns ist der Preis eine tolle Wertschätzung für die intensive Arbeit in den Jahren 2020 bis 2023. Wir stecken ehrlich gesagt wie alle und immer – mitten in den nächsten und übernächsten Projekten. Deshalb war es besonders schön, das Projekt in Höxter noch einmal gemeinsam Revue passieren zu lassen. Wir sind jetzt noch einmal 10 bis 15 Personen mehr als vor vier Jahren und nicht jeder kennt alle alten Geschichten. Hier in Kurzform: Wir hatten uns für Anfang 2020 viel vorgenommen. 4 bis 5 Kolleg:innen haben viel Zeit und Energie in den Wettbewerb investiert, die Wettbewerbsabgabe dann sportlich um 23.55 Uhr. Ein Jahr später arbeitete bereits ein Team von knapp 15 Personen an dem Projekt. Insgesamt wurde es eine sehr lange Liste von Kolleg:innen aus den verschiedensten Disziplinen. Es war bis zum Schluss eine sehr gute Zusammenarbeit mit den Vertreter:innen der Stadt und der Gartenschau, die sich wie wir über den Preis gefreut haben.“


Auszeichnungen in neun Kategorien – ein breites Spektrum landschaftsarchitektonischer Qualität

Neben dem Hauptpreis vergab die Jury Auszeichnungen in insgesamt neun Kategorien.

Auszeichnungen in neun Kategorien:

Kategorie Öffentlicher Raum

Projekt: Winkelriedplatz, Basel
Entwurfsverfasser*innen: Franz Reschke Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin

Kategorie Wohnumfeld/Arbeitsumfeld

Projekt: Prinz-Eugen-Park, München
Entwurfsverfasser*innen: Arge TERRA.NOVA Landschaftsarchitektur, München
zusammen mit Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln

Kategorie Pflanzenverwendung

Projekt: Grüner Bunker St. Pauli, Hamburg
Entwurfsverfasser*innen: Landschaftsarchitektur+ Holzapfel-Herziger & Benesch PartG mbB, Hamburg

Kategorie Infrastruktur und Mobilität

Projekt: Testfeld Reallabor Radbahn, Berlin-Kreuzberg
Entwurfsverfasser*innen: fabulism+nuko PartGmbB (Lysann Schmidt-Blaahs, Giulia Pozzi, Mirko Andolina)

Kategorie Sport, Spiel, Bewegung

Projekt: Kirchenpauerkai, Hamburg
Entwurfsverfasser*innen: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten Berlin GmbH, Berlin

Kategorie Konzepte für Natur und Stadt

Projekt: Bürgerpark Grüne Mitte, Weinstadt
Entwurfsverfasser*innen: A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin

Kategorie Klimaschutz/Klimaanpassung

Projekt: #Schwammdrunter – Mobilitätsdrehscheibe Südportal Bahnhof Karlsruhe
Entwurfsverfasser*innen: bauchplan ).( Part.m.b.b, München

Kategorie Bauen im Bestand/Historische Anlagen

Projekt: Bürgerpark Lindau
Entwurfsverfasser*innen: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten Berlin GmbH, Berlin

Kategorie Reifeprüfung – Projekte, 20 Jahre und älter

Projekt: Institut für Physik – Humboldt Universität, Berlin-Adlershof
Entwurfsverfasser*innen: Stefan Tischer, Augustin + Frank Architekten mit Joerg Th. Coqui, COQUI MALACHOWSKA COQUI Städtebau Landschaftsarchitektur

In der Kategorie Junge Landschaftsarchitektur wurde in diesem Jahr keine Auszeichnung vergeben.


Öffentlicher Raum: Winkelriedplatz, Basel

Der Winkelriedplatz bildet mit seinem imposanten Baumbestand das größte Grünareal im Basler Quartier Gundeldingen. Die Gestaltung schafft eine offene, gemeinschaftliche Atmosphäre mit frei nutzbaren Räumen, Spielangeboten und Wasserinstallationen. Zwei zentrale Platzbereiche setzen besondere Akzente: ein schwellenloses Wasserspiel und eine Quartiersbühne. Die Erhaltung und Integration des historischen Lindenbestandes und ein nachhaltiges Wassermanagement runden das Konzept ab.

Der neu gestaltete Winkelriedplatz in Basel – Preisträger beim Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2025 in der Kategorie Öffentlicher Raum – verbindet historischen Baumbestand mit Wasserspiel, Quartiersbühne und nachhaltigem Regenwassermanagement. Foto: Christian Roeder
Der neu gestaltete Winkelriedplatz in Basel – Preisträger beim Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2025 in der Kategorie Öffentlicher Raum – verbindet historischen Baumbestand mit Wasserspiel, Quartiersbühne und nachhaltigem Regenwassermanagement. Foto: Christian Roeder

Wohnumfeld/Arbeitsumfeld: Prinz-Eugen-Park, München

Das neue Stadtquartier entstand auf dem Areal der ehemaligen Kaserne und bietet Freiräume für etwa 4000 Bewohner:innen. Der Entwurf nutzt die naturnahen Strukturen des Altbaumbestandes, gliedert den Park in charaktervolle Teilbereiche und bietet vielfältige Spiel- und Erholungsmöglichkeiten. Extensive Wiesen, Trockenbiotope und naturnahe Gestaltungselemente fördern Biodiversität und klimatische Resilienz.

Prinz-Eugen-Park München: Auszeichnung beim Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2025 für naturnahe Freiraumgestaltung mit Altbaumbestand, Trockenbiotopen und klimaresilienter Parklandschaft im neuen Wohnquartier. Foto: Boris Storz
Prinz-Eugen-Park München: Auszeichnung beim Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2025 für naturnahe Freiraumgestaltung mit Altbaumbestand, Trockenbiotopen und klimaresilienter Parklandschaft im neuen Wohnquartier. Foto: Boris Storz

Pflanzenverwendung: Grüner Bunker St. Pauli, Hamburg

Ein ehemaliger Flakbunker wurde zu einem „grünen Hügel“ umgebaut. Die extensive Fassaden- und Dachbegrünung erstreckt sich über sechs Etagen und schließt einen öffentlichen Dachgarten ein. Die Pflanzenauswahl orientiert sich an natürlichen Sukzessionsprozessen und spiegelt die urbane Wildnis wider. Regenwassermanagement und partizipative Planung machen das Projekt zu einem Modell für nachhaltige Stadtentwicklung.

Grüner Bunker St. Pauli – Auszeichnung für innovative Pflanzenverwendung beim Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2025: Urbane Wildnis, Dachgarten und Fassadenbegrünung als Modell für nachhaltige Stadtentwicklung und Regenwassermanagement. Foto: Boris Storz
Grüner Bunker St. Pauli – Auszeichnung für innovative Pflanzenverwendung beim Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2025: Urbane Wildnis, Dachgarten und Fassadenbegrünung als Modell für nachhaltige Stadtentwicklung und Regenwassermanagement. Foto: Boris Storz

Infrastruktur und Mobilität: Testfeld Reallabor Radbahn, Berlin-Kreuzberg

Das Projekt verwandelte eine ehemals als Parkplatz genutzte Fläche in einen überdachten linearen Park. Zwei „Inseln“ bieten Raum für soziale Interaktion und Radmobilität. Extensive Pflanzung, Regenwasserversickerung, Wiederverwendung von Baumaterialien und die Kooperation mit der TU Berlin machen das Testfeld zu einem Reallabor für klimagerechte Infrastruktur.

Testfeld Reallabor Radbahn in Berlin-Kreuzberg – ausgezeichnet beim Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2025 für klimagerechte Infrastruktur: Umnutzung von Parkplatzflächen zu einem grünen, überdachten Mobilitätsraum mit Regenwassermanagement und biodiverser Bepflanzung. Foto: fabulism_nuko
Testfeld Reallabor Radbahn in Berlin-Kreuzberg – ausgezeichnet beim Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2025 für klimagerechte Infrastruktur: Umnutzung von Parkplatzflächen zu einem grünen, überdachten Mobilitätsraum mit Regenwassermanagement und biodiverser Bepflanzung. Foto: fabulism_nuko

Sport, Spiel, Bewegung: Kirchenpauerkai, Hamburg

Am Elbufer entstand eine langgestreckte Parklandschaft mit vielfältigen Bewegungsangeboten. Die Integration in das Quartier Baakenhafen schafft eine enge Verzahnung zwischen Stadt und Freiraum. Kranplätze mit Treppenanlagen laden zum Verweilen ein und bieten attraktive Aufenthaltsqualitäten.

Kirchenpauerkai Hamburg – prämiert beim Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2025 für innovative Bewegungslandschaften am Wasser: Eine langgestreckte Parkanlage mit Spiel- und Sportangeboten, eingebettet in die urbane Struktur der HafenCity. Foto: Leonard Grosch
Kirchenpauerkai Hamburg – prämiert beim Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2025 für innovative Bewegungslandschaften am Wasser: Eine langgestreckte Parkanlage mit Spiel- und Sportangeboten, eingebettet in die urbane Struktur der HafenCity. Foto: Leonard Grosch

Konzepte für Natur und Stadt: Bürgerpark Grüne Mitte, Weinstadt

Der Bürgerpark verbindet landwirtschaftliche Nutzflächen mit modernen Erholungsräumen. Das partizipativ entwickelte Konzept fördert soziale Teilhabe und schafft einen Ort mit lokaler Identität. Obstwiesen, Gärten, Spiel- und Sportflächen sowie natürlich belassene Bachläufe bilden ein vielfältiges Angebot.

Bürgerpark Grüne Mitte in Weinstadt – ausgezeichnet beim Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2025 für die Verbindung von Landwirtschaft und urbaner Erholung: Partizipativ gestalteter Park mit Obstwiesen, Gärten, Bachläufen und sozialem Mehrwert. Foto: Hanns Joosten
Bürgerpark Grüne Mitte in Weinstadt – ausgezeichnet beim Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2025 für die Verbindung von Landwirtschaft und urbaner Erholung: Partizipativ gestalteter Park mit Obstwiesen, Gärten, Bachläufen und sozialem Mehrwert. Foto: Hanns Joosten

Klimaschutz/Klimaanpassung: #Schwammdrunter, Karlsruhe

Der Bahnhofplatz Karlsruhe Süd wurde in einen klimaresilienten Stadtraum mit zwei Baumhainen, Wasserspiel und Regenwassermanagementsystem umgewandelt. Trotz Unterbauung mit Tiefgarage ermöglicht das Konzept ein funktionierendes Schwammstadtprinzip.

#Schwammdrunter in Karlsruhe – ausgezeichnet beim Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2025 für zukunftsweisende Klimaanpassung im Stadtraum: Grüner Bahnhofsvorplatz mit Baumhainen, Wasserspiel und Schwammstadtprinzip trotz Tiefgaragenunterbau. Foto: David Riek
#Schwammdrunter in Karlsruhe – ausgezeichnet beim Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2025 für zukunftsweisende Klimaanpassung im Stadtraum: Grüner Bahnhofsvorplatz mit Baumhainen, Wasserspiel und Schwammstadtprinzip trotz Tiefgaragenunterbau. Foto: David Riek

Bauen im Bestand/Historische Anlagen: Bürgerpark Lindau

Die Neugestaltung westlicher Freiräume der Inselstadt Lindau verbindet historische Elemente wie Ufermauern und Parkstrukturen mit neuen Spiel- und Aufenthaltsangeboten. Ein direkter Zugang zum See, neue Blühwiesen und eine sensible Erneuerung alter Anlagen stärken die Qualitäten der Stadtlandschaft.

Bürgerpark Lindau – prämiert beim Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2025 für die behutsame Transformation historischer Ufer- und Parkstrukturen: Neue Blühwiesen, Seezugänge und Spielangebote stärken die stadtlandschaftliche Qualität der Inselstadt. foto: Leonard Grosch
Bürgerpark Lindau – prämiert beim Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2025 für die behutsame Transformation historischer Ufer- und Parkstrukturen: Neue Blühwiesen, Seezugänge und Spielangebote stärken die stadtlandschaftliche Qualität der Inselstadt. foto: Leonard Grosch

Reifeprüfung: Institut für Physik, Humboldt Universität Berlin-Adlershof

Das früh realisierte Projekt verbindet Fassadenbegrünung, Regenwassermanagement und Gebäudekühlung in einem vorbildlichen Modell für nachhaltiges Bauen. Das Monitoring ermöglichte über zwei Jahrzehnte hinweg wertvolle Erkenntnisse für zukunftsfähige Infrastruktur.

Institut für Physik der Humboldt-Universität Berlin-Adlershof – ausgezeichnet in der Kategorie Reifeprüfung beim Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2025: Pionierprojekt für nachhaltiges Bauen mit Fassadenbegrünung, Regenwassermanagement und über 20 Jahren Monitoring. Foto: Matheus Steurer
Institut für Physik der Humboldt-Universität Berlin-Adlershof – ausgezeichnet in der Kategorie Reifeprüfung beim Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2025: Pionierprojekt für nachhaltiges Bauen mit Fassadenbegrünung, Regenwassermanagement und über 20 Jahren Monitoring. Foto: Matheus Steurer

Jury mit Expertise und Weitblick

Das Preisgericht setzte sich aus Fachleuten mit fundierter Erfahrung in Praxis, Wissenschaft, Medien und Pflanzenverwendung zusammen. Die Mitglieder wurden durch das Präsidium des bdla berufen:

  • Carola Antón, antón landschaft, Zürich
  • Jan-Gerd Bruns, Bruns Pflanzen, Bad Zwischenahn
  • Jana Gäng, Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart
  • Prof. Stephan Lenzen, RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekt:innen, Bonn, bdla-Präsident
  • Prof. Irene Lohaus, Lohaus Carl Köhlmos Landschaftsarchitekten Stadtplaner, Hannover
  • Prof. Jonas Reif, Pflanzenverwendung und Vegetationskonzepte, FH Erfurt
  • Jan Stadelmann, S2L Landschaftsarchitektur & Stadtplanung, Zürich, Co-Präsident BSLA
  • Juryvorsitz: Marianne Mommsen, relais Landschaftsarchitekten Heck Mommsen PartGmbB, Berlin

Preisverleihung im September 2025 – Dokumentation folgt

Die feierliche Übergabe der Preise erfolgt am 12. September 2025 im Rahmen einer öffentlichen Festveranstaltung in Berlin. Im Anschluss wird der bdla eine umfangreiche Dokumentation veröffentlichen, in der alle ausgezeichneten sowie nominierten Projekte vorgestellt werden.

 

Lesen Sie hier mehr zum Bayerischen Landschaftsarchitekturpreis 2024.

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