04.01.2016

Redaktion

Garten + Landschaft im Januar

Themenvorschau zur Garten+Landschaft 01/2016 – Zukunft der Profession.

Im ersten Heft des neuen Jahres werfen wir einen Blick in die Zukunft. Was bedeutet es heute Landschaftsarchitektur zu studieren? Wie starten junge Absolventen mit ihren Büros in das Berufsleben und was sind ihre Strategien, um sich gegen die erfahrenen Kollegen durchzusetzen? Und welche Ideen bringen die aktuellen Masterarbeiten in die Branche?

Heißes Herz, kühler Kopf
Der Einstieg in den Landschaftsarchitekten-Beruf ist hart, die Aufträge fest in der Hand der etablierten Büros. Wir sprachen mit jungen Landschaftsarchitekten, wie es trotzdem gelingen kann, Fuß zu fassen und sich am Markt zu etablieren, ohne die Frische des Neustarts zu verlieren.
Bettina Krause

Klassenziel verfehlt?
Die Änderung des Studiensystems vom Diplom hin zu Bachelor und Master stellte die Profession samt ihrer Studenten vor ganz neue Herausforderungen. Jetzt, knapp zehn Jahre später, sind die Fragen immer noch die gleichen: Wo ist in einem verschulten System Platz für Individualität und Profilschärfung? Und wie den Einstieg ins Berufsleben bewältigen? Innenansichten von Absolventen des ersten Bachelor-Master-Jahrgangs.
Kendra Busche, Henning Holk, Philipp Rösner

Debüt im Rückspiegel
Erstlingswerke neu besichtigt: Wir haben bei -Regine Keller, Martin Rein-Cano, Carlo W. Becker und einigen anderen nachgefragt, wie sie ihre ersten Projekte nach Jahren beurteilen. Ergebnis: Viele Ideen wirken nach – bis heute.

Junge Meister
Studentische Entwürfe finden nur selten den Weg in die Öffentlichkeit. Zu Unrecht. Wir haben einige Landschaftsarchitektur-Professoren gebeten, für uns die besten Abschlussarbeiten auszuwählen und den Absolventen die Möglichkeit zu geben, ihre Masterprojekte dem Fachpublikum zu präsentieren.

Kreativität in Grün
Ökologie und Gestaltung zu verbinden, bedeutet, neue Wege zu gehen. Dann tut sich die Chance auf,  Bilder von Landschaften zu etablieren, die jetzt noch ungewohnt sind. Landschaftsarchitekten tragen dabei die Verantwortung, die Ästhetik dynamischer Systeme an menschlichen Maßstäben zu orientieren, ohne dabei ökologische Ansprüche aufzugeben. Katarina Bajc verfasste ihre Masterarbeit zu diesem Thema. Jetzt vertieft sie es im Rahmen ihrer Doktorarbeit.
Katarina Bajc

 

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