02.03.2017

Wettbewerb

Ausgezeichnete Gärten des Jahres 2017

mit Efeu bewachsene Gewölbe in den “Geheimen Garten”. (Foto: Petra Hirsch)

„Betrachtet man den Garten, so hat man das Gefühl, er müsse schon immer so gewesen sein.“ Das sagt Landschaftsarchitekt Andreas Heidrich, Jurymitglied des jährlichen Wettbewerbs Gärten des Jahres, über den Siegergarten 2017. Ein größeres Kompliment kann man einem neuen Garten wohl nicht machen. Bereits zum zweiten Mal lobten der Callwey Verlag und „Garten + Landschaft“ den Preis „Gärten des Jahres“ aus. 2016 erhielten ihn Orel + Heidrich aus Herzogenaurach, in diesem Jahr die Gartenplanerin Petra Hirsch aus dem hessischen Niedernhausen für den von ihr gestalteten Hausgarten im Rheingau in Hessen. Hier sind die Bilder der ausgezeichneten Gärten.

Der Garten des Jahres von Petra Hirsch: Der Treppenaufgang führt über das alte, mit Efeu bewachsene Gewölbe in den "Geheimen Garten". (Foto: Petra Hirsch)
Phytolacca am Aufgang zum oberen Garten. (Foto Petra Hirsch)
Der Gewinnergarten von oben. (Foto: Marion Nickig Fotodesign)
Natursteintreppe im mediterranen Garten. (Foto: Marion Nickig Fotodesign)
Mauerbeete und Stufenanlagen im Gewinnergarten bestehen aus Seeberger Sandstein. (Foto: Petra Hirsch)
Ein gelungenes Designstück ist der Garten in Bietigheim - gestaltet von Landschaftsarchitekt Andreas Käppliger. (Foto: Andreas Käpplinger)
Die Granitfelsen im Innenhof der Burg wurden herausgearbeitet. Der Garten von Landschaftsarchitekt Ralph Eid. (Foto: Ralph Eid)
Im Burggarten sorgt im Herbst die Aster "Pink Star" für Farbe. (Foto: Ralph Eid)
Im Stadtgebiet von Köln hat Landschaftsarchitektin Brigitte Röde einen Garten kreiert, der 43 Meter lang und 7,50 Meter breit ist. (Foto: Gary Rogers)
Das Japanische Berggras umspielt das formale Wasserbecken mit seinen lanzettförmigen Blättern und mildert so die Strenge der Form. (Foto: Gary Rogers)

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