28.02.2018

Gesellschaft

#Wasfrauenfordern

Ob schwarze Kleider bei den Golden Globe Awards oder weiße Rosen zu den Grammy Awards: Statements gegen Frauenfeindlichkeit und für die Gleichberechtigung mehren sich. Berlin zieht mit: Im vergangenen Oktober setzte die Künstlerin Mia Florentine Weiss ein leuchtendes Zeichen.

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Eine Kunstinstallation der Künstlerin Mia Florentine Weiss erstrahlte Ende Oktober vor dem Reichstag. Das Neon-Ambigramm sollte ein Zeichen für die aktuelle Thematik der Frauenrechte in Deutschland und weltweit setzen. Entstanden ist das Kunstwerk im Rahmen der Kampagne #wasfrauenfordern des Magazins Emotion. Dieses befragte 10 000 Frauen unter 60 Jahren zum Thema Gleichberechtigung. Das Ergebnis: 71 Prozent der Frauen empfinden keine Gleichberechtigung. Am 21. Oktober 2017 erstrahlte das Neon-Ambigramm Now-Won vor dem Berliner Reichstag zum ersten Mal (mehr hierzu erfahrt ihr im Video). Den Zeitpunkt der Kunstinstallation wählte Mia Florentine Weiss gezielt. Es sollte die Politiker der Sondierungsgespräche daran erinnern, sich jetzt für Frauenrechte in Deutschland und weltweit zu engagieren. Anschließend fuhr ein offener Truck die Neon-Buchstaben in das Urban Nation Museum of Contemporary Art in Berlin. Dort leuchten und erinnern sie bis jetzt.

Mehr zu der Aktion findet ihr hier!

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