04.03.2019

Redaktion

Städte für Morgen 2019


Städte für Morgen: Neue Denkansätze, Best Practices und die Planer dahinter

Drei Hefte, drei Fragen: Wie entwickeln wir wirklich nachhaltige Wohnquartiere? Welche Form von Tourismus ist die richtige? Und: Wie fördern wir öffentliche Freiräume, die tatsächlich für sämtliche Bevölkerungsgruppen frei zugänglich sind?

Diesen drei Fragen stellen wir – die Redaktion der GARTEN+LANDSCHAFT – uns in der dreiteiligen Miniserie “Städte für Morgen 2019” und diskutieren damit drei der Themen, die derzeit unsere Städte und Gemeinden, ihre Planungsabteilungen und Planungsreferate im besonderen Maße beschäftigen. In drei Heften begeben wir uns auf die Suche nach neuen Denkansätzen, analysieren diese im Kontext urbaner Strukturen und Akteurskonstellationen und stellen Best Practices sowie die Planer dahinter vor. Unser Ziel: Wir möchten Ihnen mit der 3-teiligen Miniserie „Städte für Morgen 2019“ im April, Mai und Juni Inspiration zur Stadtgestaltung von Morgen bieten. Alles zu den drei Themen finden Sie im Folgenden. Und by the way: Sie können bereits jetzt die drei Ausgaben vorbestellen, das Abo endet dann automatisch.

Nachhaltige Wohnquartiere

Nachhaltig, alles ist heute nachhaltig. Ein Prinzip hat sich zu Tode gesiegt. Seine Relevanz bleibt aber ungebrochen. In der Aprilausgabe der Garten + Landschaft – und damit der ersten Stadt-Spezial-Ausgabe 2019 – diskutieren wir die Frage, wie und wo Städte bauliche Lösungen schaffen, die sich nicht auf die Erfüllung vorgegebener Standards beschränken, sondern Ideen entwickeln, die das Konzept Nachhaltigkeit auf spannende Weise weiterdrehen.

Tourismus

Barcelona, Venedig oder auch Prag sind typische Beispiele europäischer Städte, die mit den Folgen von Massentourismus kämpfen. Wie sieht es im deutschsprachigen Raum aus? Vor welche Herausforderungen stellen die jährlichen Besucherströme unsere Städte? In der Maiausgabe der Garten + Landschaft zum Thema „Tourismus“ diskutieren wir anhand konkreter Projekte und Städte Strategien, die entsprechende Formen von Tourismus unterstützen oder auch unterbinden. Wir stellen Best Practices vor und begeben uns auf die Suche nach passenden Instrumenten, die die Stadtentwicklung für sich nutzen kann.

Freiraumpolitik

Öffentliche Räume sind stets politische Räume. Im besten Fall sind sie im Sinne des demokratischen Ansatzes für alle frei zugänglich und verfügbar. In der Realität unterliegen sie aber immer administrativen, ökonomischen und sozialen Zwängen, die das Ideal einer freien Zugänglichkeit unterbinden. In der Juniausgabe der G+L diskutieren wir anhand aktueller Projekte, wie Städte die Entwicklung offener, urbaner Strukturen möglich machen und welche Faktoren eine freie Zugänglichkeit behindern.

Bestellen Sie jetzt unser Spezial „Städte für Morgen“ und lesen Sie in drei Exklusiv-Ausgaben wie Sie Ihre Stadt fit für die künftigen Herausforderungen machen können.

Ihre Vorteile:

• 3 Exklusiv-Ausgaben mit den Schwerpunkten: Nachhaltige Wohnquartiere, Tourismus und Freiraumpolitik

• 24% Preisvorteil gegenüber dem Einzelheft-Kauf

• Die aktuelle Ausgabe des Magazins “topos – the International Review of Landscape Architecture and Urban Design” als Geschenk

• Frei-Haus Lieferung

• Die Belieferung startet mit Ausgabe 04/2019 und endet automatisch mit Ausgabe 06/2019

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