23.04.2014

Wettbewerb

Peter-Joseph-Lenné-Preis 2014

von Gesa Loschwitz

Das Land Berlin lobt den Peter-Joseph-Lenné-Preis 2014 aus. Seit Anfang Februar können die Unterlagen auf der Seite der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt heruntergeladen werden. Die Aufgaben in diesem Jahr:

Aufgabe A: Berlin

IGA Berlin 2017 – Internationaler IGA-Campus: Objektplanung und räumliches Konzept für den IGA Campus mit seinen Bausteinen Internationales Camp, Global School Garden und Grünes Klassenzimmer

Hier können sich im Zuge der Planungen für die Internationale Gartenausstellung Berlin 2017 kurzfristig Korrekturen ergeben, die Anfang März auf der Website der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt bekannt gegeben werden.

Aufgabe B: National

Großfestung Koblenz – Chancen für den Freiraum: Festungsrelikte als Nukleus einer neuen urbanen grünen Identität

Aufgabe C: International

City of London – Das kulturelle Rückgrat: Aufwertung der urbanen Räume zwischen St. Paul’s Cathedral und Barbican Centre

Die Preisträger werden in einem Festakt im November 2014 in der Berliner Akademie der Künste gewürdigt. Die Ergebnisse des Verfahrens sowie Abbildungen der besten und interessantesten Arbeiten werden in einer Dokumentation veröffentlicht. Die Unterlagen (CD mit Text- und Bilddateien und zwei Pläne DIN A0) sind bis zum 15. August 2014, 18 Uhr einzuliefern beziehungsweise abzugeben bei der Grün Berlin GmbH, Empfang Columbiadamm 10, Turm 7, 12101 Berlin; lenne@gruen-berlin.de

Der Peter-Joseph-Lenné-Preis des Landes Berlin ist ein Ideenwettbewerb zur Garten- und Landschaftsarchitektur und zur Freiraum- und Landschaftsplanung. Der seit 1965 verliehene Preis richtet sich insbesondere an junge Landschaftsarchitekten, Planer, Wissenschaftler, Architekten und Künstler. Teilnehmen können Einzelpersonen und Arbeitsgemeinschaften, sofern keiner der Teilnehmer am 1. August des Jahres älter als 35 Jahre ist.

In jedem der Bereiche kann ein Peter-Joseph-Lenné-Preis in Höhe von 5.000 Euro vergeben werden. Die Peter-Joseph-Lenné-Anerkennungen sind mit einem Buchpreis verbunden. Die Anerkennungen der Karl-Foerster-Stiftung sind mit insgesamt 1.500 Euro dotiert.

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