BENKERT BÄNKE: Neue Perspektiven auf urbane Möbel

Stadtmöbel erhalten oft weniger Aufmerksamkeit, als ihnen eigentlich gebührt. Denn sie machen den Unterschied zwischen Lieblingsplätzen und durchschnittlichen Plätzen aus. Das Unternehmen BENKERT BÄNKE zeigt, wie eine Alternative zu der klassischen Holzbank aussieht.

Wer an eine typische Parkbank denkt, stellt sich wahrscheinlich eine etwas klapprige, verwitterte Holzbank vor, auf der man in Ruhe die Sonne genießen kann. Doch wie steht es eigentlich um zeitgemäße, witterungsbeständige und umweltfreundliche Bänke? Muss für jede Bank ein Baum sterben? Die Firma BENKERT BÄNKE ist überzeugt: „Eine Bank ist keinen Baum wert!“ Daher verzichtet das Unternehmen aus dem unterfränkischen Altershausen bei Königsberg auf Holz. Stattdessen setzt es auf Edelstahl oder eine Kombination aus Edelstahl und Thermo-PET, um mit modernen Bänken Lieblingsplätze nachhaltig gestalten zu können.

Das Stadtmobiliar spielt für Landschaftsarchitekt*innen und Planer*innen eine wichtige Rolle. So erfüllen etwa Bänke bestimmte Funktionen als Orte zum Verweilen, Genießen, Sitzen, Warten, Beobachten und Kommunizieren, aber geben zugleich auch gestalterische Identität, setzen Akzente und markieren Abgrenzungen. Die Stadtmöbel von BENKERT BÄNKE zeigen, wie sich die Materialität eines Ortes aufwerten lässt: Durch moderne Bänke aus Edelstahl können Planer*innen und Landschaftsarchitekt*innen ein attraktives Umfeld gestalten. Das zeitgemäße Design der Bänke sowie die Vielzahl an Farben, Formen und Konfigurationsmöglichkeiten sorgen dafür, dass Orte aufgewertet werden. Ob im Park, an der Straße, entlang von Wegen, vor Haupteingängen, auf Plätzen oder an Sportstätten, Bänke sind aus der Stadt nicht wegzudenken.

Dabei ist es wichtig, dass Bänke robust, wetterbeständig und unkompliziert in der Wartung sind. Idealerweise sind sie uninteressant für Sprayer*innen, wie etwa das Modell Siardo von BENKERT BÄNKE mit seiner Rundrohrsitzfläche. Außerdem bieten die Bänke des Unternehmens großen Sitzkomfort. Somit werten sie Plätze und Grünflächen in der Stadt zum Lieblingsplatz mit Verweil-Potenzial auf.

Zugleich zeigt das Unternehmen BENKERT BÄNKE, dass Sitzgelegenheiten in der Stadt nicht immer aus Holz sein müssen. Denn obwohl Holz ein nachwachsender und somit nachhaltiger Rohstoff ist, der in vielen Bereichen sinnvoll eingesetzt werden kann, sollte er mit Bedacht und Verantwortungsbewusstsein genutzt werden. Schließlich haben Bäume auch wichtige Funktionen wie etwa die Luftreinigung und die Unterstützung der Biodiversität. Deshalb überlegen Unternehmen wie BENKERT BÄNKE inzwischen genau, ob es sich lohnt, einen Baum abzuholzen.

Denn Holzmöbel in der Stadt sind der Witterung ausgesetzt. Dadurch entstehen Herausforderungen wie schneller Verschleiß und intensive Wartung, was wiederum zu einer unnötigen Belastung der Stadt und zu Folgekosten führt. Insbesondere unser regionales Holz ist nicht hart und robust genug, um in Form einer Bank viele Jahrzehnte lang an urbanen Plätzen zu überleben. Daher kommt bei Bänken oft tropisches Holz zum Einsatz, das härter ist, aber auch weite Wege zurücklegen muss, bevor es in Deutschland zu einer Bank wird. Noch dazu gilt es, der Abholzung der Regenwälder Einhalt zu gebieten.

Daher hat sich BENKERT BÄNKE für alternative Materialien bei Stadtbänken entschieden: 100 Prozent recycelbarer Edelstahl und 100 Prozent recycelbares Thermo-PET schonen die Umwelt und werden zugleich den Anforderungen des städtischen Raums gerecht. Sie bestehen aus recycelten Materialien und sind vollständig wiederverwertbar. BENKERT BÄNKE zeigt als CO2-neutrales, nachhaltiges und klima-positives Unternehmen, wie es gelingen kann, die städtische Umgebung tatsächlich nachhaltig zu gestalten.

Moderne Bänke für die Stadt müssen langlebig und wartungsarm sein. Zudem sollten sie zu einem verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen beitragen und funktional sowie ästhetisch ansprechend sein. Landschaftsarchitekt*innen wählen die Form und Größe der Banken von BENKERT so aus, dass sie zu der jeweiligen Umgebung passen. An einem Platz oder rund um einen Baum kommen zum Beispiel runde Bänke in Frage, und auch auf dem Schulhof oder im Gärten sind kreisförmige oder halbkreisförmige Bänke beliebt.

Mit ihrem Fokus auf Design, witterungsbeständigen Materialien und leicht austauschbaren Komponenten sind die Sitzmöbel von BENKERT BÄNKE ein Beispiel für modernes, beständiges Stadtmobiliar. Sie sind nahezu unverwüstlich und damit auch ökonomisch sinnvoll. Das vielfältige Angebot an Designs garantiert, dass für unterschiedliche Zwecke, Stadträume und Grünflächen jeweils eine passende Bank dabei ist. Beispielsweise lassen sich beim zeitlosen Modell Comfony die PET-Überzüge wechseln, sodass die Bank auf Wunsch eine neue Farbe erhält. Sie muss jedoch selbst nach jahrelanger Nutzung nicht komplett ausgetauscht werden.

Die Bänke von BENKERT BÄNKE haben bereits mehrere Design-Awards gewonnen. Die Serien Chalidor 700 und 800 sowie die Modulbank-Serie Linesca wurden mit dem DNA Paris Design Award, dem EPDA European Product Design Award, dem German Design Award, dem Good Design Award, dem IDA, dem LICC und dem SIT Award ausgezeichnet. Zu den Bankmodellen bietet BENKERT BÄNKE passende Fahrradparkstationen, Poller und Abfallbehälter, um ein einheitliches Bild in der Stadtgestaltung und Landschaftsplanung zu ermöglichen.

Das Unternehmen stellt schon seit über drei Jahrzehnten hochwertige Freiraummöbel her. Selbst der Firmenstandort, entworfen vom Schweizer Architekten Mario Botta, spiegelt Innovation sowie eine Symbiose aus Natur und Architektur wider. BENKERT BÄNKE zielt darauf ab, Ästhetik und Funktionalität in Einklang zu bringen und dabei verantwortungsvoll mit der Natur umzugehen. Die komplette Produktion findet in einem Haus statt, wobei innovative Technik und Handarbeit ineinandergreifen. So entsteht ein nachhaltiges Produkt, das beweist, dass für gute Bänke kein Baum fallen muss.