Vom 10. bis zum 24. September findet die erste Biennale der urbanen Landschaft mitten im Ruhrgebiet statt. Die Frage, wie wir unsere Städte reslient, lebenswert und zukunftsfähig gestalten, soll an den 14 Tagen diskutiert werden. Beiträge zum Programm können Sie noch bis zum 19. Juni einreichen.
Im September 2022 soll die erste Biennale der urbanen Landschaft stattfinden. Der Grund: Angesichts des Klimawandels müssen sich unsere Lebensweisen in den Städten verändern. Wir müssen unsere Städte neu erfinden, so der Aufruf der Veranstalter*innen der Biennale lala.ruhr. Deswegen braucht es nach Melanie Kemner und Sebastian Schlecht, Initiator*innen der Biennale der urbanen Landschaft, eine Veranstaltung der grünen Zukunft.
Diskussionen und Vorträge auf der Biennale der urbanen Landschaft 2022
An drei intensiven Wochenenden und an zwei Werkwochen finden nach dem Motto „Motivierte Menschen aller Disziplinen, vereinigt euch!“ Podiumsdiskussionen, Vorträge, Exkursionen, Workshops sowie Hackatons statt. Die drei Wochenenden stehen unter verschiedenen Themen: Wochenende der Vielfalt, Wochenende der digitalen Realitäten und Wochenende der Visionen.
Sebastian Schlecht beschreibt den Ablauf folgendermaßen: „Zu Beginn schauen wir auf alles, was konkret ist – dabei darf es sehr vielfältig und bunt sein. Danach geht es um Rahmenbedingungen, Struktur und alle Aspekte, in denen diese konkreten Dinge wirken und funktionieren müssen, analog und digital, lokal in der Region und im globalen Zusammenhang. Den Abschluss bildet eine Perspektive für die nächsten Generationen von Menschen, die zukünftig in unseren Städten leben werden.“