Alle zwei Jahre vergibt der bdla den Deutschen Landschaftsarchitekturpreis. Jetzt stehen die Nominierten für die diesjährige Auszeichnung fest.
30 Projekte stehen zur Wahl, wenn die elfköpfige Jury am 28. April über den ersten Platz und die Sieger in maximal neun Kategorien entscheidet. Unter den nominierten Arbeiten sind neben dem Lohsepark in Hamburg von Vogt Landschaftsachitekten, dem Rheinboulevard in Köln Deutz von Planorama Landschaftsarchitektur auch die Neugestaltung Am Harras in München von bbz Landschaftsarchitekten und Atelier PK Architekten, die Neugestaltung rund um das Hambacher Schloss von Loma architecture.landscape.urbanism und Riehl Bauermann Landschaftsarchitekten sowie das Terranova Biosphärenband im Rhein-Erft-Kreis von bbz Landschaftsarchitekten und Architekt Ernst Scharf. Alle Nominierten finden Sie hier.
Gleich zweifach nominiert ist das Büro Bauchplan: Neben der Neuen Meile Böblingen schaffte auch WagnisArt in München den Sprung in die Favoritenliste. Scape Landschaftsarchitekten in Düsseldorf sind ebenfalls doppelt in der Endrunde vertreten, sowohl mit dem Projekt Grüner Weg als auch mit der Neugestaltung des L.-Fritz-Gruber.Platzes in Köln. Insgesamt waren 119 Arbeiten zum Wettbewerb zugelassenen. Fünf Fachpreisrichter hatten zwischen 9. Februar und 15. März 2017 ihre Vorauswahl getroffen.