22.03.2017

Gesellschaft

Smart City und Stadtverkehr


Welchen Zukunftstyp streben wir an?

Sich per App das passende E-Verkehrsmittel für den wahlweise schnellsten, sichersten oder CO2 ärmsten Weg zur Arbeit anzeigen zu lassen klingt wie eine Utopie? Das ist es bisher auch. Doch Forscher und Unternehmer sind dabei Visionen für eine „Smart City“ zu entwickeln, welche die Stadt mit innovativen Mobilitätsnetzwerken verknüpft. Die Mobilitätswelt bringt stetig neue Technologien hervor, wie autonomes Fahren, elektromobile Antriebstechniken, oder sogar individuelle Luftfahrzeuge. Werden wir uns daher in 30 oder 50 Jahren ganz anders in Städten fortbewegen?

Welchen Zukunftstyp der Stadtmobilität streben wir an? (Bild: iStock.com/Easyturn)
Werden wir uns in 30 oder 50 Jahren ganz anders in Städten fortbewegen? (Bild: iStock.com/Pattonmania)

Mobilitätskonzepte der Zukunft

Die Veränderung der Nutzungsmuster, durch Digitalisierung und das flexiblere Einsetzen unterschiedlichster Verkehrsmittel wirft viele Fragen auf:

Werden wir in Zukunft noch stärker Verkehrsmittel teilen und uns individueller und noch häufiger fortbewegen? Und rücken umweltfreundliche Verkehrsmittel wie Fahrrad und ÖPNV noch stärker in den Fokus? Welchen Einfluss nehmen immer stärker fluktuierende Verkehrssysteme auf die Struktur und Gestaltung der Stadt?

Werkstattgespräch im BBSR

Diese und weitere Fragen werden in einem Werkstattgespräch zum Thema „Smart City – Stadtverkehr für Übermorgen“ des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) diskutiert. Am 5. April 2017 werden in Berlin unterschiedliche Zukunftstypen der Stadt entworfen und neue Visionen für die Mobilitätswelt von Übermorgen generiert.

Weitere Informationen zur Veranstaltung: http://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Aktuell/Veranstaltungen/programme-2017/2017-stadtverkehr.html

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