Der 3. Mai ist Tag der Sonne. Ohne die Sonne gäbe es auf der Erde kein Leben – ein guter Grund, ihr ein Tag zu widmen und sich dessen bewusst zu werden. Mit dem fortschreitenden Klimawandel treten jedoch die Schattenseiten des Sterns in den Vordergrund: Die Hitze macht Städten zunehmend zu schaffen. Daraus entstehen Probleme, die Landschaftsarchitekten und Stadtplaner herausfordern.
Der urbane Raum fördert Wärmeinseln, die sich im Zuge des Klimawandels noch verstärken. Es kommt zur Überwärmung. Verantwortlich dafür sind die Gebäude selbst, die Versiegelung der Böden, fehlendes Grün und künstliche Materialien wie Beton und Asphalt. Wir sprachen mit Stadtplaner und Klimatologe Sebastian Kupski über Materialien, die sich positiv auf das Klima in urbanen Gebieten auswirken und darüber, wie eine klimabewusste Stadtentwicklung aussehen kann.
Das vollständige Interview finden Sie hier als PDF.