Am 11. Mai wurde der Ulmer-Preis 2021 von der Karl Foerster-Stiftung an zwei Masterarbeiten vergeben. Beide Arbeiten stellen innovative Ansätze in der Pflanzenverwendung vor. Alles zu den Sieger*innen hier.
Der Ulmer-Preis 2021
Am 11. Mai 2022 wurden die Studierenden Patrick Putzig und Sebastian Hobmeier mit dem Ulmer-Preis der Karl Foerster-Stiftung ausgezeichnet. Dieser Preis geht seit 2007 jährlich an Absolvent*innen und Studierende der Landschaftsarchitektur und -planung. Sein Preisgeld wird dabei vom Verlag Eugen Ulmer aus Stuttgart gestiftet.
Die Stiftung hat das zentrale Anliegen, das Bewusstsein für die Auseinandersetzung mit Pflanzen als Gestaltungsmittel in der Landschaftsarchitektur zu fördern. Dafür soll der Berufsnachwuchs motiviert werden, sich mit der Einzigartigkeit von Pflanzen als Baumittel auseinanderzusetzen.
Eine Fachjury, bestehend aus fünf Vertreter*innen des Kuratoriums der Karl Foerster-Stiftung, entschied über die Vergabe des Ulmer-Preises 2021. Zwei Masterarbeiten wurden eingereicht, die beide so hohe Qualität aufwiesen, dass zwei gleichwertige Ulmer-Preise im Wert von je 2 000 Euro verliehen wurden. Die Preisverleihung fand an der Universität Kassel statt.