04.02.2019

Event

AEDES Tagung in Songyang

Damishan Area (Foto: Zhou Ruogu)

Zum Ende des letzten Jahres suchte Maria Auböck nochmal die Ferne. Für die AEDES Tagung in Songyang „Regions on the rise“ reiste sie nach China. Das Thema vor Ort: Die Qualifizierung ländlicher Regionen. In der Februarausgabe der Garten+Landschaft berichtet sie von ihrer Reise. Hier sind die Bilder. 

Bamboo Pavilion, Damishan Area (Foto: Zhou Ruogu)
Bamboo Theater Hengkeng Village (Foto Han Dan)
Bamboo Theater Hengkeng Village (Foto: Wang Ziling)
Bamboo Theater Hengkeng Village (Foto Wang Ziling)
Pine Park Pavilion Huangyu Village (Foto: Wang Ziling)
Shimen Bridge Shimen Village (Foto: Wang Ziling)
Shimen Bridge Shimen Village (Foto: Wang Ziling)
Teahouse Damushan Tea Valley (Foto: Wang Ziling)

Die chinesische Gesellschaft ist dabei, die ökologischen und sozialen Defizite der Landflucht zu bewältigen. So auch in der Provinz Zhejiang, wo seit mehreren Jahren in der Region Songyang Projekte des Pekinger Büros DNA Studio entstehen. Das Ziel: das Verwaltungsgebiet und die Lebensqualität vor Ort stärken. Die Projekte weckten vergangenes Jahr die Aufmerksamkeit der Berliner Galerie Aedes. Sie präsentierte sie in der Schau „Rural Moves – The Songyang Story“ in Berlin und an der Biennale in Venedig. Daran anschließend organisierte Aedes gemeinsam mit der Regional­verwaltung in Songyang für den vergangenen November eine dreitägige, inter­national besetzte AEDES Tagung in Songyang zum gleichen Thema. Die Region liegt im Hügelland im Südwesten von Shanghai. Etwa vierhundert Dörfer, Teeplantagen und eine aktive agrarische Produktion kennzeichnen bis heute das rurale Leben, das für die Literatur- und Kunst­geschichte Chinas so wesentlich ist. Die Vortragenden aus aller Welt zeigten inter­nationale, relevante Beispiele der Dorf­sanierung, neue Arbeitsstätten in der Landwirtschaft, Brücken als Begegnungsorte und die Renovierung der alten historischen Kulturlandschaften und Gebäude als Aufwertung der kleinräumlichen Siedlungsgebiete.

Den kompletten Artikel von Maria Auböck lesen Sie in der Februarausgabe der G+L.

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