01.03.2021

Redaktion

Städte für Morgen 2021

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Drei Hefte, drei Fragen und definitiv drei Themen, an denen keine Stadt, keine Gemeinde, keine Planungsabteilung, kein Planungsreferat mehr vorbeikommt. In der dreiteiligen Serie „Städte für Morgen 2021“ fragen wir: Wie müssen unsere Metropolen in Zukunft wachsen? Was kann der ländliche Raum von der Stadt lernen und andersrum? Und: Wie können wir als Planer*innen Vielfalt und Toleranz im urbanen Raum fördern? Erleben und analysieren Sie gemeinsam mit uns neue Denkansätze urbaner Stadtentwicklung, andere Konstellationen von Akteur*innen und beeindruckende Best Practices.

Wie sieht die Zukunft unserer Städte aus? Die Mini-Serie "Städte für morgen" wirft wichtige Fragen auf.

Flächenkonkurrenz: Dichte vs. Grün

(Ausgabe 04/21)

Die Gesamtbevölkerungszahl in Deutschland wird sich bis zum Jahr 2035 nur unmerklich verändern. Dennoch wird die demographische Entwicklung uns mit voller Wucht treffen – sowohl in den Metropolen als auch im ländlichen Raum. In der Aprilausgabe 2021 der G+L gilt unser Fokus den Metropolen und ihren zunehmenden Wachstumsschmerzen. Wir werfen einen Blick nach Frankfurt, Hamburg, Leipzig, Paris und Potsdam und diskutieren kritisch, wie die Städte in Zukunft mit dem zunehmenden Flächendruck umgehen, ohne ihre Grünflächen zu kannibalisieren.

Planung zwischen Stadt und Region

(Ausgabe 05/21)

Rund 60 Prozent der deutschen Kreise und kreisfreien Städte werden bis 2035 an Bevölkerung verlieren. Von Schrumpfung massiv betroffen ist insbesondere Ostdeutschland, aber auch die „alten Bundesländer“ kämpfen mit Bevölkerungsverlusten. Zeitgleich müssen zahlreiche Regionen das Wachstum nahgelegener Metropolen auffangen und ausgleichen. In der Maiausgabe 2021 richten wir den Blick auf den ländlichen Raum und fragen, wie Stadt und Land sich im Sinne einer gesunden Entwicklung gegenseitig unterstützen und voneinander lernen können.

Die diverse Stadt

(Ausgabe 06/21)

Seit 2019 haben rund 100 polnische Lokalregierungen ihre Regionen zu sogenannten „LGBT-freien Zonen“ erklärt, die ungarische Kleinstadt Nagykáta zog im November 2020 nach und verabschiedete ebenso eine Resolution, die das „Verbreiten und Fördern von LGBTQ-Propaganda“ verbietet. Weltweit droht laut dem Gay Travel Index Homosexuellen in 15 Ländern die Todesstrafe. In der Juniausgabe 2021 wollen wir mit positiven Beispielen ein Zeichen gegen LGBTQ-Phobie setzen. Wir stellen den Ansatz des Queer Inclusive Planning vor und diskutieren mit Expert*innen aus Stadtplanung sowie -gesellschaft wie wir mit Planung Vielfalt und Toleranz in unseren Städten unterstützen und fördern können.

Foto: Teddy Österblom/Unsplash

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