.Selbstfahrende Lastwagen, Paris-Proofed und High-Class-Architektur: Die neue Möbelfertigung von Vestre mit dem hippen Namen „The Plus“ ist ein Projekt der Superlative. Die Story, die der skandinavische Stadtmöbelhersteller seit vergangenem Herbst dazu erzählt, ist gut. Richtig gut. Irgendwie sogar zu gut. Wir haben uns auf die Suche nach Schwachstellen gemacht.

Alle Visualisierungen: BIG/Vestre
Man nehme einen familiengeführten Stadtmobiliarhersteller aus Norwegen, der sich die Produktion nachhaltiger urbaner Sitzmöbel auf die Fahnen schreibt und bringe ihn in Kontakt mit einem der größten Architekten unserer Zeit, Bjarke Ingels mit Namen, für die Entwicklung einer neuen Produktionsstätte.
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Das Ergebnis: The Plus – laut Vestre die umweltfreundlichste Möbelfabrik der Welt. Und mit 28 Millionen Euro die seit Jahrzehnten größte Einzelinvestition in der norwegischen Möbelindustrie. Die Fertigstellung für das Gebäude in Kreuz- beziehungsweise Plusform ist für 2021/22 geplant. Errichtet wird die Fabrik mit 6 500 Quadratmetern Nutzfläche im norwegischen Ort Magnor – 100 Kilometer östlich von Oslo und an der norwegisch-schwedischen Grenze.