01.06.2018

Event

Emanzipatorischer Verkehr

der eine wichtige Verbindung in Aucklands innerstädtischem Radwegenetz schafft. Foto: Monk Mackenzie Architects

Derzeit läuft im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt die Ausstellung “Fahr Rad! Die Rückeroberung der Stadt” der Kuratoren Annette Becker, Stefanie Lampe und Lessano Negussie. Die Schau macht deutlich, dass es im urbanen öffentlichen Raum Platz gibt für jedermann und für jede Geschwindigkeit. Wir waren da und haben uns die textintensive und sehr informative Schau genauer angesehen. Hier zeigen wir sieben Referenzprojekte mit Vorbildcharakter, die die Ausstellung vorstellt.  

Der Radschnellweg Ruhr RS1 am Niederfeldsee in Essen ist eines der Projekte, die das Frankfurter Architektur­museum bis ­2. September 2018 präsentiert. Foto: Johannes Kassenberg
Die Fahrradparkgarage von Ector Hoogstad Architecten in Utrecht/Niederlande bietet Platz für 13 500 Fahrräder. Foto: Ector Hoogstad Architecten – Petra Appelhof
Die Max Orange Line von ZGF Architects in Portland bietet 11,7 Kilometer neue Stadtbahntrasse und 446 Fahrradabstellplätze, inklusive zweier gesicherter Bike & Ride Anlagen. Foto: C. Bruce Forster
COBE und Gottlieb Paludan Architects gestalteten die Nørreport Station in Kopenhagen: Der städtische Bahnhofsplatz bietet Platz für städtisches Leben und 2 500 Fahrradstellplätze. Foto: Lars Rolfsted Mortensen
Mit der Umgestaltung des Buffalo Bayou Parks in Houston wandelten SWA Group 64 Hektar Park mit einem Hochwasserschutzkanal und über 14 000 Bäumen in ihren natürlichen ökologischen Zustand zurück. Foto: Jim Oliver
Der Lightpath von Monk Mackenzie Architect in Auckland verwandelt 600 Meter Autobahn in einen Radweg, der eine wichtige Verbindung in Aucklands innerstädtischem Radwegenetz schafft. Foto: Monk Mackenzie Architects
Die 312 Meter lange Moreelse Brücke für Fußgänger und Radfahrer verbindet den gleichnamigen Park und die Altstadt von Utrecht im Westen mit dem wachsenden Stadtteil und dem neuen Geschäftsviertel im Osten. Geplant wurde es von cepezed architects. Foto: cepezed – lucas van der wee
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