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Stadtmobiliar: die G+L im Dezember 2020

von Theresa Ramisch
07.12.202007.12.2020
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Wie können Planer*innen Außenräume mithilfe von Stadtmobiliar so gestalten, dass sich die Stadtbewohner*innen dort wie zu Hause führen? Welche Aufgaben müssen Stadtmöbel übernehmen? Wie schafft man mit ihnen diverse Räume, und wie können Planer*innen mit ihnen Nutzungskonflikte schlichten? Im Dezember gehen wir diesen und weiteren Fragen nach und stellen in einem umfassenden Branchenreport neuste Trends und Projekte vor. Redakteurin Theresa Ramisch stellt das Heft im Editorial vor.

Die G+L im Dezember 2020 dreht sich um Stadtmobiliar. Foto: Michael Isler

„Im Sommer 2020 wurde München botanisiert. (…) Alte Konflikte im öffentlichen Raum lösten sich in einem verblüffend breiten Konsens unter Behörden, Anwohnern und Verkehrsteilnehmern auf. (…) Die neue Welt lud ein, sich in ihren temporären Landschaften zu verlaufen und entdeckt zu werden. Automobile Privilegien verschoben sich zu Gunsten der Menschen und ihren Grundbedürfnissen (Never forget: Paris ist eine Frau, München ist Bier)“, schreibt Alexander Fthenakis in seinem jüngst erschienenen Buch „Schanitown“, das insgesamt 144 Schanigärten abbildet, die im Zuge der Corona-Pandemie entstanden. Hier lesen Sie exklusiv das Vorwort von Schanitown.

Stadtmobiliar-Revolution?

„Paris ist eine Frau, München ist Bier“ ist ein Zitat vom russischen Fürsten Schtscherbatow, der damit in den 1820er-Jahren seine Wahrnehmung der bayerischen Landeshauptstadt beschreibt. Wer möchte, kann natürlich München so sehen. Für uns, als Redaktion mit Sitz in München steht die Stadt aber vor allem auch für: Autos, wenig kreativen Raum und eine never ending story von Nutzungskonflikten. Und diese aufzubrechen, das ist während der Corona-Pandemie gelungen. Nicht nur in München, in zahlreichen europäischen Städten.

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Der öffentliche Raum hat durch die Pandemie neue Aufmerksamkeit erfahren. Der Coronavirus zwingt uns als Gesellschaft Entwicklungen voranzutreiben, bei denen es vorher gehakt hat. Wird aber die Corona-Pandemie den öffentlichen Raum revolutionieren? Nein. Das sagen zumindest die Geschäftsführer der Stadtmobiliarhersteller ELANCIA, Grijsen, NUSSER und Runge, mit denen wir uns für die vor­liegende Ausgabe unterhalten haben. Die Pandemie ist ein Katalysator, die Revolution sei aber schon länger voll im Gange.

Auswirkungen der alternden Gesellschaft

Das bestätigen auch die Stadtmobiliar-Innovationen und -Projekte, die wir uns für das vorliegende Heft angeschaut haben – wie zum Beispiel der CityTree von Green City Solutions, ein Stadt­möbel, das dem Sitzen dient und gleichzeitig die Luft von Feinstaub filtert. Oder auch die Out-of-Home-Flächen von Wall und Ströer, die inzwischen so viel mehr leisten als „nur“ reine Werbeflächen zu sein.

Gleichzeitig müssen wir uns aber gerade auch im öffentlichen Raum der demografischen Frage stellen. Im Jahr 2030 wird jede*r vierte Deutsche über 65 Jahre alt sein. Aus diesem Grund diskutieren wir das Projekt „UrbanLife+“, in dessen Rahmen Forscher*innen untersuchen, wie Senior*innen möglichst lang ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben im öffentlichen Raum führen können – und dafür entsprechende (Stadtmöbel-)Ideen entwickeln.

Die G+L 12/20 “Stadtmobiliar” können Sie hier erwerben.

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