03.07.2022

Projekt

Stoa169: Eine Künstlersäulenhalle im Grünen

Mehrere Personen laufen in eine offene Säulenhalle mit bunten Säulen. Die Stoa169 steht allen Besucher*innen immer offen. Foto: © STOA169 Stiftung
Die Stoa169 steht allen Besucher*innen immer offen. Foto: © STOA169 Stiftung

Im September 2021 fand die offizielle Eröffnung des zweiten Abschnitts der „Stoa169“, südwestlich von Polling im oberbayerischen Pfaffenwinkel gelegen, statt. 121 heterogen gestaltete Säulen tragen das flache Dach der Künstlersäulenhalle. Die offene Struktur lädt Besucher*innen ein, zwischen die Säulen zu treten und die Kunst aus nächster Nähe zu erleben.

Über 100 Künstler*innen unter einem Dach

Dass der Standort mitten im Grünen Teil des Konzeptes ist, können Besucher*innen bereits auf dem Weg zur Stoa169 erfahren. Denn die Künstlersäulenhalle, auf einer landwirtschaftlich genutzten Wiese gelegen, ist nur zu Fuß oder mit dem Rad zu erreichen. (Hinweise zur Barrierefreiheit finden sich auf der Projekthomepage.)

Waldstreifen und eine Flussbiegung der Ammer fassen das Gelände, auf dem die Stoa steht, ein. Mit etwas Abstand zu den Bäumen erhebt sich der an allen Seiten offene Bau auf quadratischem Grundriss. Über 100 Künstler*innen aus rund 50 Ländern gestalteten 3,90 Meter hohe Säulen für das Projekt. Gemeinsam tragen sie das flache Dach der 1 600 Quadratmeter großen Halle.

Blick in einen Gang einer Säulenhalle, die Sonne scheint zwischen den Säulen hindurch. Die Öffnungen in Dach und Bodenplatte sorgen für Licht und ermöglichen das Ablaufen von Regenwasser. Foto: © STOA169 Stiftung
Die Öffnungen in Dach und Bodenplatte sorgen für Licht und ermöglichen das Ablaufen von Regenwasser. Foto: © STOA169 Stiftung

Ein offenes Dach für Licht und Regen

Bevor sich Besucher*innen in die von jeder Seite zugängliche Halle begeben, kann deren Blick von Säule zu Säule wandern, an leuchtenden Farben, unerwarteten Formen und Oberflächen hängen bleiben. Dass sich die Säulen je nach Standpunkt außerhalb der Halle teilweise gegenseitig verdecken, lädt dazu ein, zwischen die Säulen zu treten. Dann können Besucher*innen weitere Details entdecken und die Kunst aus nächster Nähe erfahren.

In Elferreihen angeordnet, enthalten die meisten der 121 Säulen tragende Statiksäulen aus Beton oder Stahl. Auf einfach gehaltenen, quadratischen Kapitellen liegen die viereckigen Platten des Dachs auf. Manche der Künstlersäulen sind nicht tragend. Über diesen sind größere Ortbetonplatten eingefügt, die auf den angrenzenden Säulen aufliegen.

Quadratische Öffnungen durchbrechen die einzelnen Dachelemente mittig und bringen Licht und Regen in das Innere der Halle. In der Bodenplatte spiegeln sich die Öffnungen. Hierdurch ermöglichen die mit Kies gefüllten Aussparungen das Ablaufen des Regenwassers.

Porträt eines Mannes. Künstler Bernd Zimmer ist der Initiator der STOA169. Foto: © J&E Rittenschober 2019
Künstler Bernd Zimmer ist Initiator der STOA169. Foto: © J&E Rittenschober 2019

Die Stoa169 als Zeichen für Frieden und Solidarität

„Eine offene Halle für eine offene Gesellschaft, das ist die Stoa169“, so bringt es Dr. Gerald Meier, verantwortlich für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Projekts, bei einer Führung durch die Künstlersäulenhalle auf den Punkt.

Initiator der Stoa169 ist Künstler Bernd Zimmer. Er ist unter anderem Ende der 1970er in Berlin als einer der „Jungen Wilden“ bekannt geworden und einer der Vertreter von „Heftiger Malerei“. Auf einer Reise durch Südindien im Winter 1989/90 inspirierten ihn Säulenvorhallen und -gänge von Hindutempeln und -heiligtümern zu der Idee einer Halle mit von Künstler*innen gestalteten Säulen. Nach einer weiteren Indienreise im Jahr 2016 nahm der seit 1984 in Polling ansässige Künstler die konkrete Umsetzung seiner Idee in Angriff.

Mit der Stoa169 solle ein „Zeichen für internationale Solidarität und Frieden“ gesetzt werden. „Eine Halle, getragen von über hundert individuell gestalteten Säulen, geschaffen von Künstlerinnen und Künstlern aller Kontinente, sollte zum Zeichen von Grenzenlosigkeit, friedlicher Koexistenz und der Achtung der Freiheit des anderen werden.“ So beschreibt Zimmer seine Idee der Künstlersäulenhalle auf der Projektwebsite.

Dieses Video zeigt die Errichtung des ersten Bauabschnitts der Künstlersäulenhalle im Zeitraffer.

Eröffnung in zwei Schritten

Die im November 2016 gegründete, gemeinnützige „STOA169 Stiftung“ ist Trägerin und Betreiberin der Künstlersäulenhalle. Neben der Errichtung ist sie auch für deren Erhalt zuständig. Analog zur Halle trägt eine Vielzahl unterschiedlicher Stützen in Form von Spenden und Förderungen das Projekt. Unter anderem erhielt die Stoa169 Förderbeiträge vom Kulturfonds Bayern.

Die Auswahl der Künstler*innen erfolgte durch eine Fachjury, in der neben Zimmer mehrere Kunsthistoriker*innen und Kurator*innen vertreten waren. Die Künstler*innen beteiligten sich ohne Honorar an der Stoa169; Kosten für Material und Transport wurden übernommen. Während manche Künstler*innen die Säulen fertigstellten und diesem an einem Stück an der Halle ankamen, entstanden andere Säulen erst vor Ort.

Ferner waren die Künstler*innen in der Gestaltung frei, was Material, Form und Technik betraf. Vorgaben bestanden nur hinsichtlich der Höhe und Breite – letztere mit einem gewissen Spielraum. Dementsprechend finden sich sowohl Werke der Bildhauerei, Malerei und Fotografie als auch Konzeptkunst in der Halle.

Die Baugenehmigung hatte das Landratsamt Weilheim-Schongau bereits 2017 erteilt; Grundsteinlegung war am 17. November 2019. Schließlich stand im April des folgenden Jahres die erste der Künstlersäulen. Die offizielle Eröffnung eines ersten Bauabschnitts mit 81 Säulen fand im September 2020 statt. Ein Jahr später, im September 2021, folgte die Eröffnung des zweiten Abschnitts.

Schräg hinter der bunten Säule des kubanischen Künstlers Diango Hernandez ist die Gurke von Erwin Wurm zu erkennen. Foto: © STOA169 Stiftung
Schräg hinter der bunten Säule des kubanischen Künstlers Diango Hernandez ist die Gurke von Erwin Wurm zu erkennen. Foto: © STOA169 Stiftung
Dieser Blick in die Halle lässt die Vielseitigkeit der verschiedenen Künstler*innensäulen erahnen. Foto: © STOA169 Stiftung
Der Blick in die Halle lässt die Vielseitigkeit der verschiedenen Künstlersäulen erahnen. Foto: © STOA169 Stiftung

121 von Künstler*innen gestaltete Säulen

Die Anzahl der Säulen reduzierte sich im Laufe der Entwicklung des Projekts von 13 mal 13 auf elf mal elf Stützen. Dennoch behielt die Säulenhalle ihren Namen Stoa169, der Bezug auf die ursprünglich geplante Anzahl der Säulen nimmt.

Im geometrischen Mittelpunkt der Halle steht eine breite, spiegelnde Edelstahlsäule ohne Autor*in. Ebenso wie die Anordnung der Säulen insgesamt keiner Hierarchie folgt, trägt auch diese Entscheidung bewusst dazu bei, nicht eine*n Künstler*in ins Zentrum zu rücken. Es werden dennoch 121 von Künstler*innen gestaltete Säulen in der Stoa169 zu finden sein: Unweit der zentralen Säule pflanzte der Künstler Flatz eine Platane in eine der Öffnungen in der Bodenplatte. Diese durchbricht als einzige Künstlersäule die regelmäßige Anordnung der Stützen in der Halle.

Leuchtende Farben und unerwartete Formen in der Stoa169

Eine Säule wie „Connection (Verbindung)“ fällt unter anderem aufgrund ihrer Farbigkeit ins Auge. Von der portugiesischen Künstlerin Joana Vasconcelos geschaffen, besteht sie aus einzelnen, konzentrisch um den Säulenschaft angeordneten und hervorstehenden Würfeln. Währenddessen hinterfragt „off duty (Nicht im Dienst)“ von Ayşe Erkmen – eine Marmorsäule, die ein gutes Stück unterhalb der Decke endet – mögliche Erwartungen der Besucher*innen an eine Säule. Darüber hinaus hat auch die überdimensionierte Gurke von Erwin Wurm auf den ersten Blick wenig mit den klassischen Säulenordnungen gemein.

Von Moos umhüllt, ist der Säule der chinesischen Künstlerin Ma Qiusha, „I Am Invisible (Ich bin unsichtbar)“, eine weiche Oberfläche eigen. Sie greift die die Halle umgebende Natur auf. So lassen sich beim Wandeln durch die Halle immer mehr Säulen und Details entdecken. Weitere Infos und eigene Äußerungen der Künstler*innen zu ihren Ideen und Konzepten werden Besucher*innen durch eine vor Ort erhältliche Broschüre oder alternativ in einer App an die Hand gegeben.

Rechts im Vordergrund endet die Säule von Ayşe Erkmen ein gutes Stück unter den Dachplatten. Zwei Reihen weiter findet sich die moosüberzogene Säule von Ma Qiusha. Foto: © STOA169 Stiftung
Rechts im Vordergrund endet die Säule von Ayşe Erkmen ein gutes Stück unter den Dachplatten. Zwei Reihen weiter findet sich die moosüberzogene Säule von Ma Qiusha. Foto: © STOA169 Stiftung

Nicht nur Zustimmung für das Projekt

Nicht alle Bürger*innen der Gemeinde Polling nahmen den Plan für die Künstlersäulenhalle positiv auf. Verschiedene Zeitungen berichteten über unterschiedliche Kritikpunkte an der Stoa169, darunter Sorge um den Naturschutz, Missbilligung des Genehmigungsvorgangs oder des vorgesehenen Standorts. Der Berichterstattung im Merkur zufolge kritisierte eine Anzahl von Anwohner*innen unter anderem, dass das Projekt nicht früher öffentlich kommuniziert worden war und dass die Abstimmung über den Bau des Projekts im Gemeinderat nicht öffentlich stattgefunden hatte.

Unterdes verweist ein Artikel in der Süddeutschen Zeitung aus dem Januar 2021 darauf, dass das Projekt an Flächen grenze, die durch die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der Europäischen Union geschützt seien. Rechtsanwältin Richeza Herrmann, die in dem Beitrag zu Wort kommt, kritisiert unter anderem, dass das Projekt als Bauvorhaben eine Privilegierung erhalten habe.

Bernd Zimmer und die damalige Bürgermeisterin von Polling, Felicitas Betz, hatten nach Bekanntwerden des Projekts und Protesten dagegen im April 2019 eine Informationsveranstaltung organisiert, um den Dialog zu suchen und Fragen der Bürger*innen zu beantworten. Auf dieser Veranstaltung war der SZ zufolge auch viel Zustimmung der Bürger*innen von Polling wahrnehmbar, wenn auch Ablauf der Genehmigung und Standort in Kritik standen. Was das nicht öffentliche Genehmigungsverfahren betrifft, führt Zimmer später im SZ-Artikel vom Januar 2021 an, dass wir in einer repräsentativen Demokratie lebten und der Beschluss somit beim Gemeinderat gelegen sei. In einer basisdemokratischen Abstimmung wäre sich gegen das Projekt entschieden worden, da man Veränderungen sowie Modern und Postmoderne ablehnend gegenüberstände.

Hohe Besucher*innenzahlen der Stoa169

Darüber hinaus verursachte die Covid-19-Pandemie schließlich Herausforderungen bei der Realisierung. So verzögerte sich etwa der Transport mancher Säulen, Künstler*innen konnten nicht selbst anreisen. Eine erste, Anfang 2022 bekannt gewordene Beschädigung einer Säule, dem Werk „Geliebte Martina“ des kolumbianischen Künstlers Carlos Motta, ist inzwischen wieder behoben. Von Beginn an gut besucht, haben nun Schätzungen zufolge bereits 150 000 Besucher*innen die Künstlersäulenhalle besichtigt.

Leuchtende Farben, unerwartete Formen – der Blick aus der Ferne auf die STOA169 macht neugierig, die Kunst aus der Nähe zu entdecken. Foto: © Erwin Rittenschober/STOA169 Stiftung
Leuchtende Farben, unerwartete Formen – der Blick aus der Ferne auf die STOA169 macht neugierig, die Kunst aus der Nähe zu entdecken. Foto: © Erwin Rittenschober/STOA169 Stiftung

Stoa169 und die Natur

Um die Säulenhalle herum soll eine Blühwiese angelegt werden. Die angrenzenden Flächen werden weiterhin landwirtschaftlich genutzt. Auf das gesamte Grundstück gesehen, das 35 000 Quadratmeter groß ist, beträgt die bebaute Fläche weniger als fünf Prozent. Direkt neben der Stoa169 sind keine weiteren Bauten geplant.

Für Besucher*innen, die mit dem Auto anreisen, hat die Gemeinde inzwischen gebührenpflichtige Parkplätze nördlich der Säulenhalle angelegt. Mit dem Zug Reisende können in Weilheim aussteigen und entweder mit dem Bus nach Polling fahren, eine kleine Wanderung unternehmen oder ein Fahrrad für die restliche Strecke mitbringen. Auf diese Weise kommen Besucher*innen nicht nur bei der Halle selbst, sondern bereits auf dem Weg dorthin mit der umgebenden Landschaft in Berührung.

Angeschwemmte Flip-Flops, ein verrußter Baumstamm und gestapelte Ölfässer

Darüber hinaus setzen sich einzelne Künstlersäulen mit naturbezogenen Themen, wie Klimawandel und Umweltverschmutzung, auseinander. Eine bunt gemusterte Säule, aus deren Schaft im oberen Drittel drei Giraffenköpfe heraustreten, besteht aus alten Flip-Flops. Das soziale Unternehmen „Ocean Sole“ aus Kenia, das aus angeschwemmten Plastiksandalen Kunstwerke kreiert, schuf diese auf Einladung von Bernd Zimmer für die Stoa169.

Die Säule der australischen Künstlerin Fiona Hall, ein abgebrannter, verrußter Baumstamm mit abgesägten Ästen, lenkt die Aufmerksamkeit der Besucher*innen auf Folgen des Klimawandels. So verweist die Künstlerin auf die immer verheerenderen Ausmaße von Waldbränden in Australien. Die auf den Aststümpfen notierten Zahlen sind Teil der Fibonacci-Folge, die auch in der Natur immer wieder zu finden sei – wie in der Anordnung von Baumästen.

Eine Säule aus Ölfässern mit Logos bekannter Mineralölunternehmen endet in Blüten und Blättern, ebenfalls aus Metall. Der Künstlerin Sokari Douglas Camp zufolge rekurriert diese in der Gestaltung auf korinthische Säulen. Thematisch spielt sie auf das Spannungsfeld zwischen negativen Folgen und technischen Errungenschaften der Förderung und des Einsatzes von Erdöl an. Dieses wird in Douglas Camps Heimatregion, dem Niger-Delta in Nigeria, gefördert und hat sowohl dort als auch global Auswirkungen auf die Umwelt. Gleichzeitig macht sie auf den vielfältigen Einsatz des Rohstoffs in zahlreichen Produkten unseres Alltags aufmerksam.

Wie es mit der Stoa169 weitergehen wird

Die Stoa169 steht Besucher*innen immer offen und ist darauf ausgelegt, dauerhaft an ihrem Standort stehen zu bleiben. Noch findet sich an mancher Stelle in der Halle eine ungestaltete Betonsäule. Einerseits weil sich die Ankunft mancher Künstlersäulen verzögert. Andererseits werden acht weitere Säulen, die in der diagonalen Reihe vom nordwestlichen zum südöstlichen Eck der Halle stehen, erst zukünftig bearbeitet werden.

Jedes Jahr gestaltet eine internationale Kunstakademie eine dieser Säulen. Den Anfang in dieser Reihe der „Akademiesäulen“ machte die Klasse Rosenkranz der Akademie der Bildenden Künste München. Eine zweite Säule gestaltete die Klasse Schabus der Universität für angewandte Kunst in Wien. Somit sorgt nicht nur die Vielseitigkeit der bereits fertiggestellten Säulen für immer wieder neue Entdeckungen. Vielmehr werden Besucher*innen bei zukünftigen Ausflügen zur Stoa169 auch gänzlich neue Arbeiten besichtig können.

Nachfolgend finden Sie eine Liste von Künstler*innen in der Stoa169 (Stand 2022).

Erster Bauabschnitt:

  • Ackermann, Franz (Deutschland)
  • Adéagbo, Georges (Benin)
  • Akoto-Bamfo, Kwame (Ghana)
  • Alkara, Ovadia (Israel)
  • Amankul, Shaarbek (Kirgistan)
  • Angelidakis, Andreas (Griechenland)
  • Anzinger, Siedfried (Österreich)
  • Asmani, Rozbeh (Iran)
  • Baragurra, Margaret (Australien)
  • Brandl, Herbert (Österreich)
  • Cole, Willie (USA)
  • Cucchi, Enzo (Italien)
  • Czarnecki, Gina (Großbritannien)
  • Douglas Camp, Sokari (Nigeria/Großbritannien)
  • Erkmen, Ayşe (Türkei)
  • Fischer, Roland (Deutschland)
  • Flatz, Wolfgang (Österreich)
  • Freyer, Achim (Deutschland)
  • Frommelt, Martin (Liechtenstein)
  • Fuchs, Paul (Deutschland)
  • Gaga, Justine (Kamerun)
  • Gerz, Jochen (Deutschland)
  • Glas, Johann/Glas, Matthias (Deutschland)
  • Gupta, Subodh (Indien)
  • Hagenberg, Roland (Österreich)/Azuma Makoto (Japan)
  • Hall, Fiona (Australien)
  • Halley, Peter (USA)
  • Hernández, Diango (Kuba)
  • Herrera Rashid, Lorena (Mexiko)/Hupperich, Endy (Deutschland)
  • Hödicke, K.H. (Deutschland)
  • Horn, Rebecca (Deutschland)
  • Huhina, Maheatete Norbert (Polynesien)
  • Ikemura, Leiko (Japan)
  • Jetelová, Magdalena (Tschechien)
  • Klauke, Jürgen (Deutschland)
  • Kneffel, Karin (Deutschland)
  • Kowanz, Brigitte (Österreich)
  • Lang, Nikolaus (Deutschland)
  • Lee, Kuei-Chi (Taiwan)
  • Lehmann, Jens (Deutschland)
  • Lewandowsky, Via (Deutschland)
  • Loginov, Andrei (Belearus)
  • Man, Daniel (Großbritannien/Deutschland)
  • Matsutani, Takesada (Japan)
  • McKeever, Ian (Großbritannien)
  • Melhus, Bjørn (Deutschland)
  • Mingiedi Tunga, Mega (Kongo)
  • Oehlen, Markus (Deutschland)
  • Ólafsdóttir, Sigrún (Island)
  • Orsto, James Gregory (Australien)
  • Paladino, Mimmo (Italien)
  • Palmer, Laurie (USA)
  • Radermacher, Norbert (Deutschland)
  • ROBOTLAB (Deutschland)
  • Rohling, Gerd (Deutschland)
  • Sapountzis, Yorgos (Griechenland)
  • Schabus, Hans (Österreich)
  • Scherer, Yves (Schweiz)
  • Scully, Sean (Irland)
  • Sieverding, Katharina (Tschechien/Deutschland)
  • Signer, Roman (Schweiz)
  • Sonfist, Alan (USA)
  • Spoerri, Daniel (Rumänien)
  • Stiller, Wolfgang (Deutschland)
  • Sun Xun (China)
  • Svenungsson, Jan (Schweden)
  • van Liefland, Joep (Niederlande)
  • Vopava, Walter (Österreich)
  • Voth, Hannsjörg (Deutschland)
  • Weiner, Lawrence (USA)
  • Wurm, Erwin (Österreich)
  • Zimmer, Bernd (Deutschland)
  • Zoderer, Beat (Schweiz)

Zweiter Bauabschnitt:

  • Aycock, Alice (USA)
  • Azzam, Tammam (Syrien)
  • Bergmann, Benjamin (Deutschland)
  • Bernstein, Judith (USA)
  • Bonvicini, Monica (Italien)
  • Bühler, Sebastian (Deutschland)/Lukas, Timur (Deutschland)/Man, Daniel (Großbritannien/Deutschland)/Prüfer, Maximilian (Deutschland)/Ziegletti, Marco (Deutschland)
  • Cabrita Reis, Pedro (Portugal)
  • Chernysheva, Olga (Russland)
  • Durham, Jimmie (USA)
  • Evans, Mary (Nigeria)
  • Gillick, Liam (Großbritannien)
  • Green, Nathan Randall (USA)
  • Hildebrandt, Gregor (Deutschland)
  • Jaar, Alfredo (Chile)
  • Karavan, Dani (Israel)
  • Khan, Osman (Pakistan)
  • Kilpper, Thomas (Deutschland)
  • Kwade, Alicja (Polen)
  • Lehmann, Lara Mali (Deutschland)
  • Liu Wei (China)
  • Ma Qiusha (China)
  • Metzel, Olaf (Deutschland)
  • Motta, Carlos (Kolumbien/USA)
  • Namislow, Leo Leander (Deutschland)
  • Ocean Sole Group (Kenia)
  • Okore, Nnenna (Nigeria)
  • Rentmeister, Thomas (Deutschland)
  • Rittenberg, Joseph Gallus (Österreich)
  • Rückriem, Ulrich (Deutschland)
  • Sierra, Santiago (Spanien)
  • Si-Quin, Timur (Mongolei/China/Deutschland)
  • Strunz, Katja (Deutschland)
  • Suntag, Noh (Korea)
  • Talavera, Fefe (Brasilien)
  • Teng Chao-Ming (Taiwan)
  • Vasconcelos, Joana (Portugal)

Akademiesäulen:

  • Akademie der Bildenden Künste München (Jakob Gilg, Aki Kiefer, Mira Mazumdar, Karolin Nirschl, Paula Pongratz, Moritz Steffel, Milena Wojhan)
  • Die Angewandte, Wien (Jonathan Dellago, Sophie Heizinger, Georg Holzmann, Gea Kalkhof, Sarah Pleier, Raphael Pohl, Martin Sommer)

Noch mehr Kunst im öffentlichen Raum: Von Juni bis August 2022 führt in Rotterdam eine pinke Treppe auf das Dach des Het Nieuwe Instituut. Erfahren Sie hier mehr: MVRDV The Podium. 

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