Nationale Wasserstrategie vorgestellt
Die Printversion der G+L hat eine neue Rubrik: Seit Januar 2021 fassen wir jeden Monat in einer Presseschau die wichtigsten, interessantesten oder kuriosesten Neuigkeiten aus der Planung kurz und knapp zusammen. Lesen Sie hier, was es in die G+L 09/21 geschafft hat – inklusive Quellen und weiterführenden Links.
Regula Lüscher geht in den Ruhestand. In Berlin liegen die Baugeschicke demnächst in anderen Händen. Denn Frau Lüscher beendet ihr Tätigkeit in der Hauptstadt. Nach 14 Jahren bittet die Senatsbaudirektorin um Versetzung in den Ruhestand. Es sind keine Streitigkeiten, die den Weggang veranlassen. Vielmehr will die Schweizerin nach vielen Jahren intensiver beruflicher Aktivität wieder Zeit für andere Dinge haben. Darüber hinaus will sie wieder mit ihrer Familie an einem Ort leben. Mehr dazu hier.
Insel im Strom. Zwischen zwei Piers im Hudson River hat Heatherwick Studio die künstliche Insel „Little Island“ angelegt. Nach einem zehnjährigen Planungsprozess wurde der neue Anziehungspunkt im Hafengelände im Juni für Besucher*innen eröffnet. Die auf Pfeilern im Wasser stehende und üppig begrünte Plattform verfügt neben einem Panoramaausblick auch über ein Amphitheater. Alles zu dem Projekt lesen Sie auf garten-landschaft.de.
Nationale Wasserstrategie vorgestellt. Deutschlands Bürger*innen genießen einen Luxus, der in anderen Ländern längst keine Selbstverständlichkeit ist: Jede*r von ihnen kann in der Regel zu jeder Zeit Trinkwasser hervorragender Qualität zu günstigen Preisen aus dem heimischen Wasserhahn beziehen. Damit das vor dem Hintergrund der anhaltenden Dürrejahre in Deutschland, auf die noch im Mai der Präsident des BBK aufmerksam machte, auch so bleiben kann, legte Bundesumweltministerin Svenja Schulze Anfang Juni einen Entwurf für eine „Nationale Wasserstrategie“ vor. Mit dieser will die Bundesregierung die natürlichen Wasserreserven in Deutschland schützen. Wir geben auf garten-landschaft.de einen Überblick.
Mit BMW-Großaktionärin Susanne Klatten zur Smart City?
Paketposthalle München: Herzog & de Meurons Masterplan in massiver Kritik. Auf dem Areal der Paketposthalle in München soll ein neues Stadtquartier entstehen. Es bietet 1 100 Wohnungen und Büros für 3 000 Arbeitsplätze. Nun liegt der neue Masterplan für das Gelände vom Architekturbüro Herzog & de Meuron vor. Doch die geplante Bebauung stößt in der Münchner Stadtgesellschaft auf massive Kritik. Alles zum Projekt lesen Sie auf garten-landschaft.de.
Mit BMW-Großaktionärin Susanne Klatten zur Smart City? Gemeinsam mit der Landeshauptstadt München, der Technischen Universität sowie Wirtschaftsvertreter*innen hat die BMW-Großaktionärin Susanne Klatten ein kreatives Gründerzentrum gegründet. Das „Munich Urban Colab“ soll München zu einer der zehn grünsten Städte der Welt machen. Alles dazu auf garten-landschaft.de.
Potsdamer Platz soll grün werden.
Netto-Null und hohe Baukultur? Aber ja doch! Die Schweiz ist vom Klimawandel besonders betroffen. Nicht nur deshalb hat sie zum Ziel, ihre Treibhausgasemissionen bis 2050 auf netto null zu senken. Eine Initiative hat es sich nun zum Ziel gemacht, zu vermitteln, dass die Netto-Null mit qualitätvoller Baukultur einhergehen kann. Schweizer Planungsverbände gegründeten die „Klimaoffensive Baukultur“. BSA, BSLA, SIA, EspaceSuisse, der Heimatschutz und die Denkmalpflege vertreten mit der Initiative eine klare Haltung in neun Punkten. Mehr dazu erfahren Sie auf garten-landschaft.de.
Potsdamer Platz soll grün werden. Bis zum Jahr 2025 soll durch die Neugestaltung des Potsdamer Platzes in Berlin das Stadtquartier grün und fußgänger*innenfreundlich werden – das verkündete das kanadische Immobilienunternehmen Brookfield Properties im Juli. Was konkret geplant ist, lesen Sie auf garten-landschaft.de.
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